Bericht zur 3.Tiefenbronn Classic

3. Tiefenbronn Classic am 3. Juli 2011
 
                                                     3.Tiefenbronn Classic
 

Kleine Vorgeschichte

 

Nach der erfolgreichen Ausfahrt im Jahre 2009, die der junge Verein der Oldtimer-Freunde Tiefenbronn erstmalig mit großem Einsatz eigenverantwortlich durchgeführt hatte, sollte eigentlich eine organisatorische Ruhepause eintreten.

Aber der vom Land Baden-Württemberg ausgerufene Automobilsommer 2011 anlässlich des 125-jährigen „Geburtstags“ des Automobils und ein damit verbundenes attraktives Angebot der Kurverwaltung Bad Liebenzell an unseren Verein machte dem einen Strich durch die Rechnung: Es sollte wieder los gehen.

 

Planung und Vorbereitung

 

Und so begannen im Herbst 2010 die aufwendigen, aber gerne angenommenen Vorbereitungsarbeiten mit Identifizieren und Einsetzen der Arbeitsteams für die vielfältigen Aufgaben. Nicht nur Vereinsmitglieder konnten dafür gewonnen werden, auch Mitarbeiterinnen der Kurverwaltung Bad Liebenzell standen für die Vorbereitungsarbeiten zur Verfügung.

 

Diese Arbeiten begannen nach der Aufstellung grober Arbeits- und Terminpläne zunächst mit der Festlegung der Ausschreibungsbedingungen, die grundsätzlich per Internet veröffentlicht, aber auch konventionell per Papier an „Internet-freie“ Interessenten verteilt werden sollten (... und auch wurden).

 

Schwer fiel uns gleich zu Beginn die Begrenzung des Starterfeldes auf 180 teilnehmende Fahrzeuge. Wie gewohnt und bewährt wollten wir alle Fahrzeuge im Minutentakt über die Startrampe schicken; und dafür erschienen uns maximal drei Stunden Ablaufzeit als durchführ- und zumutbar.

 

Kaum hatten wir die Ausschreibungsinformationen veröffentlicht, begann spontan der Eingang der Nennungen. Die Damen der Kurverwaltung Bad Liebenzell bekamen allerhand zu tun. Zu unserer allseitigen Überraschung war der Eingang so heftig, das unsere Listen schon nach zwei Wochen voll waren. Durch die eine oder andere Absage und Angebote von besonders attraktiven Fahrzeugen ergaben sich leichte Veränderungen und die Erweiterung der Starterliste auf letztendlich 193 Fahrzeuge mit fast 400 Teilnehmern. Wir waren wie erschlagen.

 

Grundsätzlich stand damit das Starterfeld schon vier Monate vor der Veranstaltung so gut wie fest, obwohl die Strecke noch gar nicht im Detail geplant und bekannt gegeben worden war.

 

Die konnte erst festgelegt werden nach diversen „Kontrollfahrten“ des zuständigen Arbeitsteams und zweier Gruppen von Vereinsmitgliedern, die im Mai und Juni in Konvois von 10 bis 15 Fahrzeugen die Strecke schon mal Probe gefahren sind.

 

Überraschende Baustellen erschwerten die Planung, viele Genehmigungen von Behörden mussten eingeholt werden.

 

Aber es gab auch verschiedene Bonbons zu verteilen:

 

¨       Die Teilnehmer der Tiefenbronn Classic durften an der Fuchsklinge vorbei durch ein malerisches Tal auf einer kleinen Straße fahren, die sonntags normalerweise für alle Fahrzeuge gesperrt ist.

¨       Wir durften durch das ehrwürdige Kloster Hirsau fahren und dort einen Kontrollpunkt einrichten.

¨       Die betagten Fahrzeuge durften den Ruhe gewohnten Kurbereich von Bad Teinach und den Kurpark von Schömberg befahren, ebenfalls je mit Kontrollstelle.

¨       Hinter Schömberg durften wir eine für den öffentlichen Verkehr allgemein gesperrte Forststraße befahren.

¨       Und letztendlich durften wir mit fast 200 Fahrzeugen in den Kurpark von Bad Liebenzell einfahren und dort Aufstellung nehmen.

Das waren besondere Berechtigungen, für die wir den zuständigen Behörden auch auf diesem Wege nochmals herzlich danken möchten. So was ist als außergewöhnlich zu bezeichnen.

 

Und dann gab es im Vorfeld erstmals die Wahl einer oder der „Miss Tiefenbronn Classic 2011“: Eine zu wählende besondere Frau sollte als Botschafterin fungieren und die Veranstaltung begleiten.

 

Attraktive Preise sollten das Interesse wecken:

¨      Ein einjähriges Foto-Shooting für Werbemaßnahmen des Bad-Liebenzeller Mineralbrunnens, gestiftet durch ebendiesen

¨      Eine festliche Bekleidung, gestiftet vom Pforzheimer Modehaus Jung

¨      Ein Diadem, gestiftet vom Tiefenbronner Juwelenatelier Luppold

¨      Für die Auslobung hatte sich die Pforzheimer Zeitung eingesetzt

So war es nicht verwunderlich, dass sich mehr als zwei Dutzend junge Damen aus Tiefenbronn und Umgebung meldeten, von denen elf in die öffentliche Wahl gelangten.

 

 PZ-Bericht Miss-Wahl

 

Mit Miriam Christ haben wir eine würdige und liebenswerte Botschafterin der 3. Tiefenbronn Classic gefunden.

 

Miss Tiefenbronn Classic

 

 

Die Resonanz im Vorfeld, bei der Wahl im Kursaal von Bad Liebenzell und nach Bekanntgabe des Ergebnisses war überraschend gut, ja begeistert und ermuntert uns zu einem da capo.

Samstag 2. Juli 2011

Wie 2009 schon erprobt sollte die Ausgabe der Startunterlagen bereits am Vortag erfolgen, um so etwas organisatorische Lasten vom folgenden Sonntag weg zu nehmen. Als Ausgabeort haben wir uns dafür in der Tiefenbronner Ortsmitte das Bürger- und Kulturhaus „Rose“ mit seinem wunderschönen Ambiente in mittelalterlichem Fachwerk einrichten dürfen. Auch dafür Dank an die Gemeindeverwaltung Tiefenbronn.

Für eine zügige Ausgabe waren alle Unterlagen wie z.B. Startschild, Streckenplan, Programmheft, Gutscheine je Fahrzeug bzw. Fahrer in je einen Rucksack verpackt, den uns unser Hauptsponsor, die Wünsch AG, Ditzingen gespendet hatte, zusammen also ca. 200 Stück.

Gut und erleichtert angenommen wurde unser Service mit Anbringen der Startschilder an den Fahrzeugen. Immerhin wurde jedes Fahrzeug dreifach bestückt: Ein Schild im Rallye-Format an der Frontseite und je ein Rundschild an den Seiten zur (insbesondere für die Fotografen) leichteren Identifizierung der Fahrzeuge.

 

 

  

Zeitlich parallel hatte das Startteam in der (für den öffentlichen Verkehr gesperrten) Tiefenbronner Ortsmitte alle Positionen für die Fahrzeugaufstellung am Veranstaltungstag mit Aufstellfenster und Startnummer markiert, damit jeder Teilnehmer seinen Aufstellort finden konnte.

Bereits am Samstagabend waren 170 der gemeldeten 190 Teilnehmer registriert und versorgt, so dass wir entspannt in den Sonntag gehen konnten.

 

Sonntag 3. Juli 2011

 

Als um 7:00 Uhr das Veranstaltungsbüro in der Rose öffnete, kamen auch schon die ersten der noch nicht registrierten etwa 20 Teilnehmer, die ihre Unterlagen entgegen nahmen, mit Montageservice unterstützt wurden, um dann am vorgesehenen Startplatz das Fahrzeug bereitstellen zu können.

Da die Ortsdurchfahrt Tiefenbronn wieder für den öffentlichen Verkehr gesperrt war, konnten sich auf der Franz-Josef-Gall-Straße bis zum Startbereich und auf der Pforzheimer Straße bis zum ehemaligen Sportplatz eng gestellt (etwa 200 Fahrzeuge brauchen immerhin etwa 400 Meter Platz) zu einem beeindruckenden Gesamtbild aufstellen. Unsere Helfer leisteten aufmerksame Hilfe beim Einweisen der anreisenden Teilnehmer an den vorgesehenen Positionen.

Ab 8:00 Uhr servierten die Gastronomen

der „Sonne“
der „Ochsen-Post“
des „Café Ambiente“

den Fahrern und Beifahrern ein reichhaltiges Frühstück, das zu ersten Benzingesprächen verhalf und Stärkung für 150 Kilometer mit fünf Stunden Fahrzeit bot.

 

 Impressionen vor dem Start

  

Es hatten sich schon zahlreiche Zuschauer eingefunden, als um 9:30 Bürgermeister Sämann die Ausfahrt eröffnete und die Teilnehmer begrüßte. Fahrtleiter Dieter Röscheisen gab bei der Fahrerbesprechung letzte organisatorische Informationen.

Und es war Zeit für die Begrüßung etlicher prominenter Personen, die diesmal mitfahren wollten. 

Allen voran war dies Walter Röhrl, vielen bekannt als zweifacher Rallye-Weltmeister, der mit einem besonderen Einfall auf seine Teilnahme aufmerksam gemacht hatte: Sein Beifahrer sollte in einer öffentlichen Versteigerung ermittelt und der Erlös einem wohltätigen Zweck zugeführt werden.

Über Ebay kam die stolze Summe von 871 Euro zusammen, die Sebastian Orth aus Höchst im Odenwald nicht nur einsetzte, sondern auf 1.000 Euro erhöhte, als er erfuhr, dass der Tiefenbronner Krankenpflegeverein bedacht werden sollte. Erfreut konnte Bürgermeister Sämann stellvertretend einen Scheck über diesen Betrag entgegen nehmen.

Als weitere Prominente wurden ehemalige Rennfahrer wie Herbert Linge, Günter Steckkönig, Eberhard Mahle und der ehemalige VfB-Torwart Helmut Roleder begrüßt. Sie alle waren auch schon vor zwei Jahren dabei gewesen.

Neu in der Promi-Runde war Oliver Ostermann, Moderator vom Radiosender Antenne1, der es sich nicht nehmen lassen wollte, im VW-Bus, einem Werkstattwagen, mitzufahren.

Anmutig ergänzt wurde die Herren-Riege von Miriam Christ, unserer „Miss Tiefenbronn Classic 2011“, die nach dem Begrüßungsritual die ersten Teilnehmer auf die Strecke schickte.

Punkt 10:00 Uhr begann der Start der fast 200 Fahrzeuge, den Detlef Krehl, bekannt von der 2. Tiefenbronn Classic, bravourös gestaltete. Er stellte jedes Fahrzeug mit beeindruckendem Fachwissen vor; trotz vieler technischer Details aber kurzweilig und ansprechend, so dass nicht nur die Mitfahrenden Freude an „ihrer“ Präsentation, sondern auch das Publikum Freude an den blitzblanken Raritäten fand.

Mit der Startnummer 1 fuhr Walter Röhrl auf einem Porsche 356 B 2000 GS Carrera GT von 1956, einer echten Rarität, die nur in wenigen Stückzahlen gebaut worden ist und die das Porsche-Museum zur Verfügung gestellt hatte.

 Der Start

 

Drei Stunden dauerte dann die Start-Prozedur, die bis auf drei Ausnahmen alle Fahrzeuge über die installierte Startrampe führte:

-          Der Bus mit der Startnummer 36, in dem das Team der Wünsch AG saß, war zu breit,

-          Die ehemalige Staatskarosse DB 600 (Start-Nr. 90) mit Helmut Rolder am Steuer, war zu schwer,

-          Der Schlusswagen mit Anhänger war zu lang,

um über die Rampe zu fahren. Der Start ist auch so gelungen und alle sind auch am Ziel angekommen.

Aber bis dahin waren es noch fast 150 Kilometer.

Um gleich in angenehmen Stress zu geraten, war nach wenigen Minuten in Tiefenbronn-Mühlhausen schon die erste Wertungsprüfung vorbereitet: Die Fahrzeuge sollten möglichst genau mittig in eine Gasse gefahren werden. Dann wurde der Seitenabstand an den Vorderrädern gemessen, die Differenz ergab die Anzahl der Strafpunkte. Wer also genau mittig einfuhr, hatte die Chance auf null Strafpunkte. Einige haben das geschafft.

 WP Mühlhausen

  

Ca. 15 km waren es bis zur nächsten Wertungsprüfung in Althengstett, oberhalb von Calw. Auf dem Betriebsgelände der Schlossbergkellerei war wieder eine Abstandsmessung vorbereitet, diesmal in der Höhe: Die ankommenden Fahrer mussten aus ca. 20 Metern Entfernung Helfer anweisen, eine Messlatte so zu positionieren, dass beim anschließenden Durchfahren der Höhenabstand zwischen Fahrzeugdach und Messlatte möglichst gering war. Ansonsten wurde die Zentimeter-Differenz in Strafpunkte umgerechnet. Und wer gar zu tief geschätzt hatte, bekam die maximale Strafpunktzahl in die Bordkarte geschrieben. Auch hier gab es Ergebnisse mit null Punkten.

 WP Althengstett

 

Auf der anschließend befahrenen Strecke durch das malerische Tal nach Hirsau war entspanntes Fahren angesagt, da aufgrund der Sperrung für den öffentlichen Verkehr mit keinerlei Gegenverkehr zu rechnen war. Dafür bremste eine Zeitkontrolle allzu schnelles Fahren.

Die traumhaft schöne Kulisse des berühmten Klosters Hirsau durften wir nicht nur von aussen bewundern; wir durften in die Anlage einfahren. Durch eine Stempelkontrolle gab es kurzes Verweilen, bevor es Richtung Bad Teinach weiter ging.

 DK Hirsau

 

In Zavelstein – bekannt für seine Krokuswiesen im Frühjahr – wartete eine Besonderheit auf: Die Deutsche Wasserkönigin begrüßte die Fahrzeugbesatzungen und überreichte bei einer Durchfahrtkontrolle eine Probe Teinacher Mineralwassers.

 DK Zavelstein

 

Und unten tief im Tal erreichten die Oldtimer Bad Teinach. Der Kurbereich war für uns geöffnet, so dass wir durch eine herrliche Allee bis zum Kurhaus einfahren konnten.

 DK Teinach

 

Eine gute halbe Stunde Fahrzeit später erreichten wir das nächste Kurgebiet in Schömberg, wo uns jede Menge Publikum um die Mittagszeit bei herrlichem Sonnenschein begrüßte.

 ZK Schömberg

 

Es schloss sich eine gemütliche Weiterfahrt mit maximal 30 km/h über den üblicherweise allein dem Forstbetrieb vorbehaltenen Waldweg Richtung Charlottenhöhe/Calmbach an. Es war noch ein gutes Stück über Dobel nach Bad Herrenalb.

Aber pünktlich um 12:30 Uhr traf das erste Fahrzeug dort ein, um für eine 45-minütige Unterbrechung zusammen mit den nachfolgenden Fahrzeugen Aufstellung zu nehmen. Die meisten Fahrer und Begleiter nutzten die Zeit für eine Mittagspause und „Kollegen-“Gespräche. Die Pause war allerdings zeitlich begrenzt auf die genannten 45 Minuten. Exakt in dieser Zeit nach Einfahrt in den Pausenbereich musste an einer Kontrollstelle weiter gefahren werden. Sonst gab es Strafpunkte sowohl für zu frühes, als auch für zu spätes Ausfahren.

 Bad Herrenalb

 

Nach dieser Halbzeit führte die Route auf längeren Fahrabschnitten über Schielberg, Neuenbürg Maisenbach nach Bad Liebenzell, dem Tagesziel.

In Schielberg kamen die Beifahrer in Stress, als sie diverse Schätzaufgaben zu lösen hatten. Z.B. wollte der Kontrollposten wissen, wie oft und wann Walter Röhrl Rallye-Weltmeister geworden ist.

Ähnlich „hart“ zur Sache ging es in Bieselsberg, als gefragt wurde, mit wie viel Spikes ein gezeigter Rennreifen besetzt war.

 WP Schielberg

 

 WP Bieselsberg

 

Es war noch nicht die geplante Einfahrzeit erreicht, als die ersten Fahrzeuge am Tor zum Kurpark von Bad Liebenzell eintrafen. Machte aber nichts, denn an begeistertem Publikum mangelte es nicht, als fortan bis nach 18 Uhr die Fahrzeuge in den Kurpark einfuhren.

Begrüßt wurden alle individuell von Siegfried Schlüter, der als erfahrener Moderator viele technische Details und manche Anekdote zum Besten gab. Jeder Teilnehmer erhielt aus der Hand der Miss Tiefenbronn Classic 2011 und der amtierenden Miss Baden-Württemberg einen Pokal zur Erinnerung an diesen erlebnisreichen Tag.

 Impressionen im Zielbereich

 

Dann ging es zur Aufstellung in den wunderschönen Kurpark; es war schon eine logistische Meisterleistung des Arbeitsteams, alle Fahrzeuge kollisionsfrei einzuweisen und aufzustellen. Und es war eine Augenweide, die Oldtimer-Parade in dieser Gartenlandschaft zu sehen und – das war ja das Interesse des zahlreichen Publikums – die Schätze aus der Nähe zu bewundern.

Zwischenzeitlich war das Auswerteteam heftig bei der Arbeit, um anhand der eingesammelten Bordkarten den bzw. die Sieger zu ermitteln. Aber Teilnehmer und Besucher konnten die Wartezeit im Bereich des Kurhauses bei lobenswerter Bewirtung und emsigen Gesprächen leicht überbrücken.

Es währte bis etwa 20 Uhr, als das Ergebnis feststand und zum Abschluss-Thema des Tages aufgerufen wurde: der Siegerehrung im Kursaal.

Der war dicht besetzt, als der Bürgermeister von Bad Liebenzell, Volker Bäuerle alle Besucher begrüßte und sich über einen endlich wieder belebten Kurpark freute. Er lud die Oldtimer Freunde zu einer baldigen Veranstaltungswiederholung auf und ein.

Dann rief Siegfried Schlüter gemeinsam mit dem Vorstand der Oldtimer-Freunde Tiefenbronn und natürlich der Miss Tiefenbronn Classic 2011 die einzelnen Klassensieger auf die Bühne; er stellte sie vor, der Vorstand überreichte ihnen die Siegerpokale.

 Siegerehrung

 

Als ältester Teilnehmer wurde wieder Gerhard Strohecker aus Pforzheim geehrt.

Die weiteste Anreise aus den USA hatte Hunter Newby auf sich genommen, der dafür einen Pokal erhielt.

Für die gelungenste Kostümierung passend zum Auto erhielten Diane und Mike Dancer aus Groß-Britannien eine Auszeichnung.

Gesamtsieger wurde Peter Brunner aus Nürnberg, der nicht nur alle Kontrollstellen angefahren hatte, sondern bei den Prüfungen nur einen Strafpunkt auf der Bordkarte eingetragen hatte.

Lange hatte es gedauert bis der Gesamtsieger bekannt gegeben werden konnte. Aber Teilnehmer und das begeisterte Publikum harrten bis zum Ende aus und spendeten immer wieder reichlich Beifall.

Viel Lob und Dank gab es für den Veranstalter und die vielen Helfer, die notwendig waren, um diese Ausfahrt zu „stemmen“.

 

Die Oldtimer-Freunde Tiefenbronn danken allen Teilnehmern und den zahlreichen Zuschauern für den Besuch der 3. Tiefenbronn Classic 2011. Dank gilt unseren Sponsoren, die durch ihre Unterstützung die Durchführung der Veranstaltung ermöglicht haben. Dank gilt der Kurverwaltung Bad Liebenzell, die uns in der Vorbereitungsphase tatkräftig unterstützt und uns am Veranstaltungstag ein beeindruckendes Ambiente bereitgestellt hat.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim nächsten Mal.

Ihre Oldtimer-Freunde Tiefenbronn e.V.

 

    Oldtimer-Freunde Tiefenbronn e.V.